Donnerstag, 15. März 2018

In 90 Tagen um die Welt / Tag 68

15. März, Mittwoch
Seetag Richtung Melbourne



 Wir sind inzwischen wieder auf See und werden morgen früh für 2 Tage in Melbourne anlegen.

Zur Abwechslung mal ein Bild von Meer mit Sonne :-)

Es ist unglaublich, wir sind nun schon knapp 10 Wochen unterwegs und hatten grade mal 4 halbe Tage mit Regen.

Für alle Liebhaberinnen von botanischen Gärten noch ein Foto von gestern. Diese Blüten kennt ihr mittlerweile. Ich fürchte, es wird in Melbourne diesbezüglich eine Fortsetzung geben.


*****



Wenn ich jetzt nach genau einem Jahr die Fotos durchsehe, fällt mir immer wieder auf, wie gut es uns ging. Kein Alltagsstress, viel Meeresluft und viel Schlaf. Kann man ein bisschen was davon in den Alltag mitnehmen? Wir werden das nochmal gegen Ende der Reise thematisieren...

Im Tagebuch habe ich vermerkt: Wolkenloser Himmel und windstill auf dem Sonnendeck. Ein herrlicher, entspannter Tag. Gestern schon um 10 Uhr abends im Bett und heute früh bis 8 Uhr geschlafen.

In der Vorbereitung auf die Reise hatte ich unter anderem nach Führungen in botanischen Gärten gesucht und übermorgen würden wir auf eine Reise in die australische Vergangenheit geführt werden. Ich freue mich darauf, aber zuerst ist eine Tour zu Tieren, die es nur in Australien gibt geplant, die muss man sich anschauen wenn man schon mal da ist, nicht wahr?


In dieser Serie könnt ihr unsere Weltreise mit einem Kreuzfahrtschiff um die Südhalbkugel Tag für Tag nachverfolgen. Im ersten Teil jeweils die überarbeitete Fassung einer WhatsApp Gruppe, im zweiten Teil Ergänzungen und weitere Fotos. Ich freute mich immer über Feedback aus der Gruppe, es ergaben sich Impulse und weitere Informationen durch den Austausch, weswegen auch manches davon hier (anonym) mit aufgenommen wurde. Alle Fotos im ersten Teil sind daher Handyfotos.

Diese Serie ist nicht dazu angetan Reiseführer zu ersetzen. Viel eher persönliche Schlaglichter auf Orte, Menschen, Pflanzen und Tiere, die uns für sich eingenommen haben zu zeigen und ein klein wenig nachvollziehbar und lebendig werden zu lassen, was wir auf dieser Reise erlebt haben.


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