Donnerstag, 29. September 2011

Die Weinrebe / Vine im Keltischen Baumkreis

 Nach Ranke Graves in "Die Weisse Göttin" hat auch der Weinstock seinen Platz innerhalb der heiligen Bäume im Keltischen Baumkreis. Wein kann auf den Britischen Inseln nicht gedeihen, zu kühl und zu feucht sind die Bedingungen und dennoch findet sich diese Pflanze oft in der britisch - bronzezeitlichen Kultur dargestellt.
Die Weinrebe (Vitis vinifera) gibt mit dem Namen MUIN den Buchstaben M im Baumalphabet. In die Reifezeit der Trauben fällt ihre Zuordnung im Baumkreis in der Zeit vom 2.September bis zum 29.September.




Wein wird in Europa und Vorderasien nachweislich seit mindestens 7000 Jahren angebaut. Sumerer, Griechen, Gallier und Germanen kannten und konsumierten den vergorenen Saft aus den Trauben. Die Römer brachten den Wein auch nach England, wie überall dorthin, wo sie Truppen stationiert hatten. Sie sprachen diesem Getränk, das mit Wasser vermischt genossen wurde, heilende und stärkende Eigenschaften zu. Darüber hinaus war Wein aus hygienischen Gründen als Alltagsgetränk sicherer, denn sauberes Wasser war auf den Eroberungszügen nicht überall verfügbar. Geschmacklich konnte das damalige Produkt wahrscheinlich nicht mit heutigem Qualitätswein mithalten, war aber mit Sicherheit naturbelassener.

Abgesehen von den Inselkelten erzeugten auch die Kelten Wein und betrieben ausgedehnten Handel mit allen Völkern des antiken Europa. 

Als mehrjähriger Strauch mit bis zu 15 Meter langen Ranken gedeiht Wein auf lockerem, tiefgründigem Boden und verträgt keine Staunässe.   
Spricht man hierzulande von Wein, denkt jeder spontan sofort an das vergorene Getränk, so groß ist aufgrund dieser Verwendung seine kulturelle und soziale Bedeutung in Europa. Über 2000 Sorten werden heute kultiviert. Auch in der christlichen Religion kommt ihm in Schlüsselbereichen der kultischen Handlung eine tragende Rolle zu. Insofern ist hier durchaus Kontinuität in der religiösen Bedeutung des Weins seit den Kelten da.

Daneben treten die heilenden Wirkungen der Weinrebe im Bewusstsein der Menschen zurück. Die Inhaltsstoffe der Blätter wirken astringierend, der Blüten nervenstärkend, der reifen Trauben blutbildend, allgemein stärkend und der Arterienverkalkung entgegen. Wer seine Verdauung und den Stoffwechsel etwas Gutes tun will, dem sei im Herbst eine Traubenkur empfohlen. Ein gesunder Genuss! Aber auch dem Wein selbst wird bei mäßigem Genuss vorbeugende Wirkung gegen viele Krankheiten nachgesagt.


"In vino veritas" lautet ein bekannter lateinischer Spruch. Im Wein liegt Wahrheit. Dass Wein die Stimmung hebt weiß jeder, der schon Mal mehr als ein Glas davon getrunken hat. Dass er ehrlich macht, bereuen manche spätestens am nächsten Tag, wenn die Wirkung verflogen und die Konsequenzen des Gesagten überdacht worden sind. Andererseits täte mehr Authentizität unseren Beziehungen sicher gut. Den Schlüssel für erfolgreiche Kommunikation zeigt  allerdings das Blatt der Weinrebe auf. Es ist sehr groß und herzförmig. Es lehrt uns, mit dem Herzen zu sprechen. Wer grundsätzlich seinen Mitmenschen mit Achtung begegnet, die aus Toleranz und Liebe erwächst, kann eigentlich alles sagen, ohne richtig verletzend zu werden.


Fröhlich, beschwingt und ganz dem gegenwärtigen Augenblick verpflichtet, weil das Morgen jetzt nicht wichtig und sowieso nicht aufzuhalten ist. Ein wenig von dieser Qualität täte immer wieder auch gut. Und wie immer gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift.

Apropos fröhlich: Die hervorragend recherchierten Comicbände von Asterix dem Gallier enthalten einige sehr amüsante Beispiele für die Wirkungen des übermäßigen Genusses von Wein. In Asterix bei den Briten kommt es zu einem "Weinappell" im Palast des Statthalters von Londinium (London), von den römischen Legionären mit soldatischer Disziplin ausgeführt. Im Film sieht das so aus:
Asterix in Britain - Part 5


Diese Serie zum Keltischen Baumkreis erscheint auch im Irlandblog von Markus Bäuchle: Berichte von der Insel. Fast täglich. Der Journalist und Wanderer schreibt über Irland. Über aktuelle Ereignisse, interessante Hintergründe und Irland als Urlaubsland - und - er bietet auch mehrmals jährlich Wanderwochen an.  HIER könnt ihr mehr über meine Erlebnisse dazu lesen. Selbstverständlich findet ihr alle Info dazu auf Markus´Blog. 

Die Serie zum nachlesen findet sich auch unter LABELS "Keltischer Baumkreis" in der rechten Seitenleiste hier auf kleine freude.

Dienstag, 27. September 2011

Umgekehrt

Wilder Wein in einem wilden Herbst.

Einzig die Blätter des wilden Weins beginnen sich zu verfärben. Sonst herrscht Sommerwetter. Ja, die Tage sind kürzer, aber es ist so unfassbar warm, sonnig und windstill, als hätte der Herbst vergessen zu kommen.

Ach, ich könnte das Verhältnis von kalten zu warmen Monaten bei uns getrost umkehren! Und jetzt geht es genau diesen Gang. Der ganze September ist zum vergangenen, aber irgendwie doch noch gegenwärtigen Sommer zu rechnen. Das allein versorgt mich mit Glücksgefühlen. Es kann nicht lange genug dauern! Die Tomaten im Garten reifen weiter vor sich hin, dass es eine Pracht ist und jeden Tag will ich hinaus, solange es nur geht.

September 2011, du wirst in meine besonderen Annalen eingehen, versprochen!


Sonntag, 25. September 2011

Crumblezeit!

Diesen Post widme ich einem lieben Mädel in meinem familiären Umfeld. Hat sie doch tatsächlich den Beitrag über Applecramble aus dem letzten Jahr herausgesucht. Hier könnt ihr nachlesen. Diesen Herbst beginnt die Cramblesaison mit Pfirsich. Es gibt noch saftig-reife Früchte am Markt und die Apfel- und Birnenzeit läuft uns noch nicht davon.



Alles eigentlich sehr einfach:
Pfirsiche halbieren und in eine gebutterte Form schlichten. Ein Stückchen Butter mit ein paar Esslöffeln Mehl und braunem Zucker verbröseln und die Pfirsichhälften damit bestreuen. Ich hatte diesmal noch Bröselreste von Amarettini, die auch dazu gemischt wurden (das ergab eine besonders knusprige Haube), dazu eine Prise gemahlenen Kardamom und eine Zimt- und Blütengewürzmischung, sowie ein wenig Vanille.
Im Rohr bei etwa 180° eine halbe Stunde backen.



Beim vorletzten Stück, das aus der Form geholt wurde, kam die Kamera zum Zug. Fast hätte ich darauf vergessen, der Gusto war groß und dieses klitzekleine Dessert im Familienkreis ruck-zuck verdrückt. Im Unterschied zum letztjährigen Post kann hier nicht mehr von *schiach, aber guad* gesprochen werden. Sieht lecker aus - schmeckt lecker!



Das erste Mal habe ich diese Köstlichkeit bei einer lieben Freundin gegessen. Da dienten Zwetschgen (Pflaumen) als Obstbasis. Falls du, Gerda das hier liest, du hast die Grundlage für meine Crumbleliebe gelegt! 
Vor ein paar Tagen  brachte mir eine Klientin Apfelquitten aus ihrem Garten mit. Die nächste Crumblestory, ob in der Küche oder auch hier, wird nicht lange auf sich warten lassen!

Samstag, 24. September 2011

Hin und her...

Tag- und Nachtgleiche. Balance. Und ein Eintauchen in die dunkleren Zeiten.
Noch ist es sehr warm bei uns, ungewöhnlich viel Sonnenschein und Wärme versüßt uns die ausklingenden Septembertage.

Die Füße erinnern sich noch an das Gefühl, von Meerwasser umspült zu werden. Am Strand entlang zu wandern, bei jedem Schritt zu achten, keine spitzen Muschelteilchen oder Quallen, nur feiner Sand und Wellengekräusel. Ganz beim Gehen sein, die Gedanken hier beim Körper, bei den Wellen, beim Sand. Es geschieht, wie von selbst. Es geht, wie von selbst - und es bleibt. Ein bisschen des Sandes, der Wellen hat sich an meine Füße gehängt, es haftet und bleibt bei mir. Dies hin und her hat etwas verändert, ausgeglichen, entspannt.


                                                   an der Ostsee bei Timmendorf

Dienstag, 20. September 2011

Innen und außen: Fliegen...

Ein Bild.
Ein Video.
Und das Bedürfnis zu fliegen.

In einer Zeit, wo Aufrufe zum sparen, Gürtel enger schnallen, Angstmache und tägliche Horrornachrichten allgegenwärtig sind, wächst in mir im gleichen Ausmaß die Freude, kreativ an schwierige Situationen heranzugehen. Die Art und Weise, wie wichtige gemeinschaftliche Aufgaben und Notwendigkeiten bis zum heutigen Tag organisiert waren, scheinen nicht mehr zu funktionieren. Was liegt näher, als in neue Richtungen zu denken.

Statt die Krot zu schlucken - andere Perspektiven einnehmen und beherzt neue Wege beschreiten. Statt Mangelbewusstsein - sehen, wie uns ausgerechnet die Erde besonders jetzt im Herbst zeigt, was Fülle ist.

Also wie dann?
Vielleicht so, wie Vögel im Flug. Jetzt im Herbst sind sie ja auch öfter miteinander unterwegs. Kräftesparend, ausdauernd, dabei anmutig und sehr geschickt. Die Intelligenz hinter Allem hat sicher nicht bei diesen Wesen Halt gemacht und bei uns auch einiges an Ressourcen bereitgestellt. Irgendwo muss es noch ungeöffnete Laden geben. 

Ja, ich bin Optimistin. Alles andere mag ich mir nicht leisten.


                                       Plastik in Treviso in Venetien, Italien

Ein Video der sanften Töne, meditativ bis zuletzt. Die Musik von Sigur Rós aus Island. Es arbeitet sich vor bis zum inneren Nullpunkt und nimmt ein Stück Unbekanntes mit an die Oberfläche. 
Fliegen?
Ja!


Samstag, 17. September 2011

Sein und Schein

"Es ist nicht alles, wie es scheint", so trivial wie richtig.

Ich will ja nicht so sein und gleich das Rätsel vom letzten Post lösen. Vorher noch ein kleiner Beitrag zu obigem Spruch. Laut Foto sitzen hier zwei freundliche Teufelchen. Körperhaltung und Mimik lassen eine gewisse Solidarität vermuten. Hinter der Lübecker Marienkirche sitzt es sich gemütlich und weil es ein bisschen kühl war, habe ich meinen Huf versteckt, aber sonst ist alles gut.




Ach ja, das Rätsel. Kein Schild da - wie Kathrin vermutete - stimmt nicht ganz, ich stehe beim fotografieren daneben. Darauf steht groß mit Pfeil Richtung Einfahrt und Haus *Garda*. Angehörige dieser Bezeichnung tragen fesche Uniformen, fahren einheitlich beschriftete Autos und gehören der örtlichen Polizei an. Diese Polizeistation findet sich in Glengarriff in Westcork, Irland. Hier das Beweisfoto auf WikiMedia Commons. 
Hiermit kröne ich diese Station zur absolut elegantesten von all überall. Ästethisch einwandfrei, hier eintreten zu müssen also nur mehr halb so schlimm, oder?

Und was das Teufelchen angeht, mit so einem schelmischen bin ich gerne im Bunde!

Mittwoch, 14. September 2011

Ein Fan von....


LILA

Für irische Verhältnisse kann die farbliche Gestaltung dieses Hauses als dezent gelten. Die häufig leuchtend rote Eingangstüre in einer sonst zurückhaltend getünchten Fassade hat hier eine Abwandlung erfahren. Gepflegtes Understatement? Oder nur Sinn für eine besondere Wirkung, ich weiß es nicht. Das Schild, das hierher weist, löste bei mir jedenfalls Verwunderung aus. Auf dieses Gebäude passt der Spruch: "Es ist nicht alles, wie es scheint".

Ahnt ihr es schon? Fröhliches Rätselraten! Was verbirgt sich hinter diesen gepflegten Mauern? Wer oder was hat hier seine Zelte aufgeschlagen? Was meint ihr?


Samstag, 10. September 2011

Feuerwerk in rot-orange

Leuchtende Früchte in rot-orangen Farbtönen gehören für mich zu den schönsten Vorboten des Herbstes. Wenn die Vogelbeeren reif werden ist der Sommer gelaufen. Dieses Jahr haben wir Glück, viel Sonne und Wärme bringen diese wunderbaren, zum Teil sehr gesunden wilden Beeren zum strahlen.
So üppige Früchte an Ebereschen wie auf dem Foto unten habe ich noch nie gesehen. Vielleicht sind sie in Mecklenburg-Vorpommern ja immer so reichtragend und lieben das Klima dort. Ich weiß es nicht, tatsächlich waren sie überall so schön.
Vögel kommen hier sicher gut durch den Winter!


                              Vogelbeere (Sorbus aucuparia)


                               Weißdorn (Crataegus monogyna)


                              Gelber Hartriegel (Cornus mas)


                              Echte Mehlbeere (Sorbus aria)


                              Hagebutten der Kartoffelrose (Rosa rugosa)

Vom Sanddorn habe ich leider kein schönes Foto mitgebracht, eigentlich schlimm, denn ihn gibt es an der der Ostsee in Mengen und Spezialitäten, wie Sanddornhonig oder Fruchtaufstrich schmecken sehr lecker. Aber auf dem Foto ist schön zu sehen, wie diese Büsche mit den silbriggrünen schmalen Blättern an den Dünen wachsen.



                              Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Der Übergang vom Sommer in den Herbst hat für mich immer etwas Trauriges, ich liebe die warme Jahreszeit einfach zu sehr. Könnte ich den Herbst mit dem Jetztgefühl eines kleinen Kindes, das die Jahreszeiten noch nicht realisiert hat erleben, ich würde ihn vorbehaltlos lieben. Diese Farben, diese Gerüche! Eigentlich ja, vorbehaltlos. Das Wissen lässt sich allerdings nicht austricksen, was man einmal weiß, ist wohl für immer da. 

Zum Header von kleine freude passt dieser Post wunderbar und ich beschließe feierlich, mich ganz sehr auf den Herbst zu freuen!



Dienstag, 6. September 2011

Trabant-ische Reminiszenzen

Es gab schon länger keinen Post über Autos. Jetzt ist es wieder soweit. 
Auf dem Weg in den Norden gondelten wir mit unserem langweilig heutigen Auto durch hügelige Landschaften, die ein wenig wie das österreichische Alpenvorland aussehen. Nur die riesigen Ackerflächen mit verfallenden landwirtschaftlichen Genossenschaftsgebäuden erinnerten laufend daran, dass wir uns hier durch ehemaliges Ostblockland bewegten. Mitten dort Zwickau, ein wunderhübsches Städtchen. Mittlerweile saubere Luft, die Bergwerke stillgelegt, keine Braunkohle mehr am heizen. Am Stadtrand das Automuseum Horch.
Sehr empfehlenswert. Ich bin sonst ja eher nicht technisch interessiert, aber hier gibt es jede Menge Style. Autos aus den Anfängen der Motorisierung, 25km/h eine Offenbarung. Die ausgestellten Motoren alle auf Hochglanz geputzt. No na.



Da wir hier im Osten sind, gibt es auch den Trabant zu sehen und die Herstellung desselben filmisch aufbereitet. Wusstet ihr, dass die Karosserie dieses Autos aus Baumwolle und eine Art Kunstharz hergestellt wurde? So was gab es wahrscheinlich sonst nirgends auf der Welt.
Mitten in der Stadt bekommen wir dann noch einen angemeldeten Trabant auf der Straße zu Gesicht, eine mittlerweile schon vom Aussterben bedrohte *Art*. Diese Autos sind mir recht vertraut, es gab sie ja auch in Ungarn in Mengen vor der Wende, meine Verwandten fuhren welche und ich kann mich noch jetzt an das Motorengeräusch erinnern und an den Gestank, den der Zweitaktmotor via Auspuff absonderte. 

Keiner kam dort allerdings je mit solch einer fröhlichen Farbe daher. Weiß, grau, beige und alle Farbtöne dazwischen sind es, woran ich mich erinnere.






Gut möglich, dass man diese Autos sehr bald nur mehr im Museum sehen wird können. Ein anderes Innenleben und ich würde damit fahren, dieser fahrbare Untersatz ist so oldschool, dass es schon wieder Style hat.  
Zu viel Schnickschnack? Mitnichten, Lenkrad, Bremse, Kupplung, Blinker und ab geht die Post!

Samstag, 3. September 2011

Reiselust

Stundenlanges fahren auf der Autobahn. Klingt zunächst mäßig verlockend, geb ich zu. Aber: Die Reiselustabteilung meines Gehirns reagiert auch, wenn die Aussicht besteht, als Begleitung für eine berufsbedingte Fahrt den Beifahrersitz im Auto warm zu halten. Letztes Ziel: Kiel. Bevor werte Leserschaft laut gähnt, muss ich eine Lanze fürs große Deutschland brechen. Es gibt einige Vorteile. Die Deutschen haben auch den Euro. Sie sprechen auch deutsch (ja, bekanntlich auch im Osten und diese Dialekte des Deutschen mag ich besonders).



Sie haben mittlerweile überall einen Latte macchiato, auch in Lübeck, in Zwickau, in Magdeburg.
Sie freuen sich über Österreicher überall nordöstlich und nördlich von Bayern, da sie seit Monaten keine mehr gesehen haben.
Ich freue mich auch, denn ich darf in einem Fachwerkhaus im Erzgebirge wohnen, das erbaut wurde lange bevor Columbus nach Amerika kam und das im Jahr mehrere Zentimeter Richtung Erdkern wandert.



Stundenlanges fahren auf der Autobahn bedeutet Zeit zum tagträumen, Bäume und Windräder zählen - nein - Schafe gibt es hier keine. Ausgedehnte Gespräche, nur durch " Achtung, auf der A7 zwischen A... und B... liegt eine Leiter (Reifenteile, Radfahrer, Wurstpapier, ums Haar ein Heißluftballon), fahren sie vorsichtig und überholen sie nicht" unterbrochen. Komisch, aber es entschleunigt, obwohl der Tacho 140 zeigt. 



Fotografieren geht trotzdem, fast immer. 

Ein bisschen Futter für Posts gibt es. Horch Hundertwasser, der Trabant ist vor der Ostsee abgebogen, aber trotzdem dort angekommen.
Nein, ich habe nichts geraucht, nur ein paar klitzekleine Hinweise für euch. Bis bald hier auf kleine freude, jetzt muss ich Wäsche waschen, die Zeit der Entschleunigung ist vorbei, die Zeit der Bilder bleibt.

Und Deutschland ist definitiv eine Reise wert. 






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